米屋☆くり饅頭
Asiasweetslife startet in die letzte Februarwoche mit dem Kuri Manjū von Yoneya. Im Blog hatte ich bereits schon einmal den Tokusen Kuri Man des Wagashi Herstellers aus Chiba vorgestellt. Dieses Mal ist zwar keine ganze Kastanie wie in der Luxusvariante enthalten, dafür fällt das Produkt aber deutlich grösser aus. Gefunden habe ich den Kuri Manjū im Drug Store meines Vertrauens für 105 Yen.
Der goldgelbe Riesenmanju macht Appetit auf Kastanie, obwohl es kein Herbst ist.
Nährwertinformationen
Zucker, weisse Bohnenpaste, Mehl, Ei, Bonbonmasse, entrahmte Milch, Shortening, Gelantine, Emulgator
Kaloriengehalt: 201 kcal Fettgehalt: 1.2 g
Sieht auf den ersten Blick wie ein Ausstellungsobjekt aus, kann man aber essen!
Dicker Teigmantel und reichlich Bohnenpaste.
Persönlicher Eindruck
Endlich mal wieder eine Süssigkeit bei der das Preis- Leistungsverhältnis stimmt und von der ich auch satt werde. Ich muss zugeben, dass der Matcha Kuchen von Yamazaki mir zu wenig war. Ein Stück ist aber noch übrig, sodass ich mich morgen wieder einschränken muss.Schwitz. Nun aber zum Kuri Manjū. Der braungebackene weiche Teig harmoniert gut mit der nicht zu süssen Bohnenpaste und ist so leicht zu essen. Von der Optik her ist mir aufgefallen, dass Yoneya Produkte so komisch glänzen, als wären sie Ausstellungsstücke aus Plastik. Ein ganz grosses Fragezeichen ist und bleibt aber die Zutatenliste, auf der seltsamerweise kein Wort von Kastanie erwähnt wird, obwohl das Produkt Kuri heisst! Sorry, das geht leider garnicht. Geschmacklich ist das Produkt aber, bis auf das Shortening, einwandfrei und wenn ich jetzt noch eine Erklärung für die Kastanie finden würde gäbe es auch nen Daumen!
Suchtfaktor ★★☆☆☆
Spassfaktor ★★★☆☆
Ästhetik ★★★☆☆
Gesundheit ★☆☆☆☆
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